Schon im Jahr 2014 gab die Post markante Erhöhungen für Briefe und Porto bekannt. Auch im Jahr 2015 verändert sich ab 01.01. die Briefgebühr für verschiedene Dienstleistungen. So wird der Preis für einen Standardbrief bis 20 Gramm gehoben während der Kompaktbrief, bis 50 Gramm und im nationalen Versand gesenkt wird.
Natürlich stellt man sich die Frage, warum diese jährlichen Preiserhöhungen?
Gerade die Post leidet unter dem modernen Fortschritt. Wo früher noch zahlreich Briefe aufgegeben und brav das Porto bezahlt wurde, werden heute, gerade bei der jüngeren Generation kostenlose Emails und SMS verschickt, telefoniert oder gechattet. Natürlich ein großer Verlust bei der Post, die den Ausfall von Porto kompensieren muss. Die Folge sind die steigenden Preise für Porto, Einschreiben oder Briefe. Laut der Post möchten sie durch die Preisänderung ihren qualitativen Standard halten.
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Sind weitere Preiserhöhungen zu erwarten?
Man sollte bedenken, dass der schriftliche Verkehr per Postzustellung immer weniger wird. Selbst die meisten Arbeitgeber möchten die Bewerbungen der Arbeitssuchenden nicht mehr per Post sondern per Onlinebewerbung – Trend steigend! Man kann also davon ausgehen, dass die Post ihre Preise in der nächsten Zeit nicht senken wird, eher das Gegenteil ist der Fall.
Woran verdient die Post eigentlich noch?
Eine sichere Einnahmequelle der Post sind einfache Einschreiben, oder einschreiben mit Rückschein. Diese sind auch Entsprechend teuer und werden auch heute noch ganz traditionell mit der Post verschickt. Wie sich aber letztendlich die Briefgebühr der Post verändert, hängt von deren Marketingstrategie ab, es ist jedoch anzunehmen, dass sich die Preise erhöhen werden.
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