Die Olympischen Spiele sind schon seit der Antike eine Zeit des Friedens. Konflikte, Vorurteile oder auch Rassismus sollen in den Hintergrund treten und durch sportliche Wettkämpfe ersetzt werden, bei denen eine Regel gilt: Alle Starterinnen und Starter sind gleich. Nur die eigene Leistung soll über Sieg oder Niederlage bestimmen. Gefeiert werden die ersten drei Plätze, für Niederlagen und hintere Ränge wird niemand verspottet oder geächtet.
Die Realität sieht jedoch häufig anders aus. In einer Umfrage, die das Internationale Olympische Komitee und dessen Partner Procter & Gamble unter Athletinnen und Athleten durchgeführt haben, gaben 55 Prozent der Befragten an, dass sie in der Vergangenheit mit Vorurteilen zu kämpfen hatten. In einem berührenden Kurzfilm, der anlässlich der diesjährigen Olympischen Winterspiele in PyeongChang präsentiert wurde, thematisierte P&G diese Problematik.
Mama als Stütze in schweren Zeiten
Der Film stellt auch dar, welche Hilfe Sportlerinnen und Sportler aus unterschiedlichen Kulturkreisen in den Jahren der Not finden konnten: Praktisch alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Umfrage gaben an, dass es vor allem ihre Mütter waren, auf die sie sich stets verlassen konnten und die sie mit ihrer vorbehaltlosen Liebe ermutigten, ihren eigenen Weg zu gehen – wer oder was sich ihnen auch entgegenstellte. Der Spot unter dem Motto “Liebe statt Vorurteile” ist eine Hommage an alle Mütter, denn auch jenseits der Welt des Sports sind insbesondere sie es, die unerschütterlich an ihre Kinder glauben und ihnen so zum Erfolg verhelfen.
Vorurteile überwinden
Der durch Marken wie Ariel, Lenor oder Always weltweit bekannte Konsumgüterhersteller P&G nutzt die Bühne der Olympischen Winterspiele 2018, um Nachwuchssportler aus aller Welt zu unterstützen, denn auch diese haben nach wie vor tagtäglich mit Diskriminierungen zu kämpfen. Wie schon in vorangegangenen Kampagnen möchte das Unternehmen einen gesellschaftlichen Diskurs anregen und dazu beitragen, dass Vorurteile überwunden werden, so dass irgendwann alle ungeachtet ihrer Herkunft, finanziellen Mittel, Religion oder sexuellen Vorlieben die gleichen Chancen im Leben bekommen.
Hier mehr über die “Danke Mama”-Kampagne erfahren.
Dieser Artikel wurde gesponsert.
Bild: Screenshot Youtube
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