Familie

Babykleidung: Das benötigen Sie in den ersten Monaten

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Gedanken um die Bekleidung für das Baby macht man sich ja im Grunde genommen schon in der Schwangerschaft. In den ersten Wochen ist der Nachwuchs noch relativ anspruchslos. So benötigt man beispielsweise in den ersten paar Wochen keine spezielle Nachtwäsche. Grund dafür ist, dass der Säugling erst einen Schlafrhythmus finden muss, wie er bei einem älteren Kind vorhanden ist. Das Neugeborene schläft sehr viel und das über 24 Stunden verteilt.

Zur Grundausstattung sollten mehrere Bodies gehören. Das ist im Grunde genommen eine einteilige Unterwäsche, die im Schritt zu knöpfen ist. Das erleichtert den Windelwechsel. Dann sollte man zahlreiche leichte Pullover oder T-Shirts haben, die man dem Kleinen schnell und einfach überziehen kann. Zum Schluss bekommt der Säugling noch einen schicken Strampler an und eine dünne Mütze und schon fühlt er sich wohl. Socken sind auch unter dem Strampler zu empfehlen, damit das Baby nicht friert. Wird der kleine Erdenbürger älter, kann man auf Hosen umsteigen; wichtig werden dann Anti-Rutsch-Socken. Weiterführende Informationen zum Thema finden Sie in diesem Artikel von www.newmom.at.

Babykleidung muss hautfreundlich und möglichst aus Baumwolle sein. Außerdem darf sie nicht zu eng sitzen, aber auch nicht zu weit. Atmungsaktiv und auch praktisch sollten die Kleidungsstücke sein. Praktisch heißt in diesem Fall, dass man darauf achten sollte, dass man die Teile im Schritt und auch am Kopf knöpfen kann. Was die Babybekleidung für draußen angeht, gilt als Faustregel: Man sollte dem Baby stets genau so viel anziehen, wie man selber tragen würde. Denn ein Empfinden für Wärme und Kälte haben die Kleinen sehr wohl. Also nicht nur, weil es erst ein paar Tage alt ist, im Sommer in eine Winterjacke stecken. Dann schwitzt es und fühlt sich nicht wohl.

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